Cellu M6 Alliance®Cellu M6 Alliance®

Senioren

Mobilität heißt fortdauernde Unabhängigkeit 

Ab 65 Jahren nehmen Muskelmasse und Kraft um 40-50 % ab, Kurzatmigkeit wird stärker und Gewichtszunahme ist keine Seltenheit. Da das Gleichgewicht zunehmend schwächer wird, steigt das Sturzrisiko und die Selbstständigkeit ist gefährdet. Ein Sturz kann nicht nur die körperliche Verfassung beeinträchtigen, sondern auch mehr oder weniger schwerwiegende psychologische Folgen haben: Verlust des Selbstvertrauens, Angst vor einem erneuten Sturz, Rückzug in sich selbst... Ein Schlüssel zum „guten Altern“ ist und bleibt die körperliche Aktivität, wenn sie sanft ausgeübt wird, um den unaufhaltsamen Sturz in die Abhängigkeit zu verzögern oder zu vermeiden.

Nr. 1

Stürze sind die häufigste Ursache für unfallbedingte Todesfälle bei über 65-Jährigen, wobei das Risiko bei Frauen höher ist(1)

18 %

Der Anteil der Personen über 65 Jahre in Frankreich im Jahr 2014, das entspricht 12,2 Millionen Einwohnern(1)

41 %

Die Gesamtzahl der aufgrund eines Sturzes hospitalisierten Menschen ab 65 Jahren(2)

(1)Quelle: ARSEP Fondation - (2)Quelle: lamaladiedeparkinson.info

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Unsere Lösung:
HUBER 360® EVOLUTION  

Wenn man aktiv, mobil und unabhängig bleiben will, erweist sich der HUBER 360® EVOLUTION als das ideale Funktionsgerät. Mit seinen Zubehörteilen (Geländer, spezieller Sitz...) bietet diese Spitzentechnologie ein maßgeschneidertes und individuelles Bewegungsprogramm für alle.

Eine Vielzahl von Übungen steht zur Auswahl:

  • Übungen im Stehen, bei denen alle Gelenke mobilisiert und die Muskeln schrittweise und gezielt gestärkt werden, um wieder mehr Gleichgewicht und Bewegungsspielraum zu erlangen. Andere dynamischere Übungen, die an die körperliche Kondition angepasst sind, können ausgeführt werden, um die Fähigkeit zu erhöhen, besser mit Ermüdung umzugehen und so eine stabile Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems zu bewahren.
  • Übungen im Sitzen, bei denen die Bauchmuskulatur trainiert wird, um die Körperhaltung zu korrigieren.

Darüber hinaus fördert der HUBER 360® EVOLUTION mit Hilfe von spielerischen Zielübungen am Bildschirm die kognitiven Fähigkeiten, um die Konzentration und Koordination zu verbessern und somit die Sturzgefahr im Alltag zu verringern. Das Gerät ermöglicht also ein ganzheitliches Training, das für eine gute Mobilität unerlässlich ist.

 

Erfahrungsbericht
HUBER 360® 

Frau Brooker, 90 Jahre, fühlt sich unsicher

Frau Brooker, 90, macht regelmäßig Übungen mit dem HUBER 360®. Das Gerät hilft ihr, die körperlichen und kognitiven Fähigkeiten zu verbessern und mehr Gleichgewicht, Kraft und Sicherheit beim Gehen zu erlangen, was für den Erhalt der Selbstständigkeit unerlässlich ist.

 

Erfahrungsbericht
HUBER 360® 

Frau Carrasco, 91 Jahre, leidet unter Gleichgewichtsstörungen

Frau Carrasco, 91 Jahre alt, macht wöchentlich 3 Trainingseinheiten mit dem HUBER 360®. Nach mehreren Stürzen wurden mit dem Gerät ihre Gleichgewichtsstörungen behandelt, insbesondere durch das Trainieren von Stützverlagerungen. Mittlerweile fühlt sie sich viel besser als zuvor.

 

Erfahrungsbericht
HUBER 360® 

Ginette, 93 Jahre, leidet unter eingeschränkter Beweglichkeit

Ginette, 93 Jahre alt, sitzt im Rollstuhl. Durch Übungen im Sitzen stärkt der HUBER 360® die Bauchmuskulatur, die für eine gute Körperhaltung wichtig ist. Durch die Echtzeit-Visualisierung der Übungen am Bildschirm werden gleichzeitig ihre kognitiven Funktionen angeregt.

Der HUBER 360® ist einfach großartig. Ich bin jemand, der ihn sehr oft benutzt und ich bin begeistert. Ich denke, dass ich nur wegen ihm noch am Leben bin! Ich hatte bisher kein Glück mit Krankheiten, ich hatte schon Schlaganfälle, wurde operiert, hatte einen Herzinfarkt... es reicht vom Kopf bis zu den Zehenspitzen! Wenn ich an diesem Gerät trainiere, reagiert mein ganzer Körper! 

Gabrielle, 86 Jahre, Opfer eines Schlaganfalls 

Der HUBER 360® hat uns bereits erstaunliche Ergebnisse geliefert. Mit dem Gerät ist es möglich, den Patienten gezielt zu aktivieren. Mit einer 15-minütigen Behandlung können wir sowohl Sarkopenie als auch Osteopenie angehen und gleichzeitig eine interessante kognitive Stimulation erzielen. Ein äußerst vielseitiges Gerät. Die Patienten fragen immer wieder danach, weil es so viel Spaß macht. Darüber hinaus haben wir mit diesem Gerät die Möglichkeit, Patienten zu behandeln, denen es gut geht, und die nur kleine Probleme mit dem Gehen oder dem Gleichgewicht haben. Mit 2 Behandlungen pro Woche kann man vorbeugen, Sicherheit schaffen und Stürze verhindern, die leider oft der Beginn einer Abwärtsspirale sind. Bei Schmerzen im unteren Rückenbereich zum Beispiel haben einige Patienten dadurch ihre ständigen Schmerzen verloren und ihr Selbstvertrauen zurückgewonnen.

Yann LE DRET, Bewegungstherapeut, spezialisiert auf die Betreuung von Senioren im Altenheim von La Ferté Alais (Departement 91, Frankreich)                       

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